In Hamburg ist die Entwicklung von Selbst-Kompetenzen und sozialen Kompetenzen in der Schule verpflichtender Anteil des Unterrichts. Wie kann diese Anforderung konstruktiv umgesetzt werden? Wie kann der Profilbereich im Schulcurriculum für eine Ausdifferenzierung genutzt werden? Kann ein Schulfach Glück, wie es die Stiftung Kinderjahre fordert und fördert dazu beitragen, die Schüler(innen) selbstbewusster zu machen?