Zahlreiche Ausbildungsberufe bei der Firma OTTO DÖRNER

Veröffentlicht in: Aktuelles, Learning Kids
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Ziel von 15 Schülerinnen und Schülern der Klasse 8 b der Stadtteilschule Am Hafen/St. Pauli war heute ein Besuch der Firma OTTO DÖRNER in der Lederstraße in Stellingen.

Das von der Ausbildungsleiterin Frau Wilbert gestaltete und von ihr und zwei Auszubildenden moderierte Programm informierte die jungen Besucher umfassend über die vielfältigen Geschäftsfelder des Unternehmens. Das Bild, dass sich daraus und aus mehreren erläuternden Kurzfilmen ergab zeigte, dass es sich um eine auf Nachhaltigkeit, gutes Betriebsklima und gesundes Wachstum ausgerichtete Firma handelt, die darüber hinaus bei Eignung und Leistung, Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter bietet. Eine klare Schwerpunktsetzung lag sodann auf den zahlreichen angebotenen Ausbildungsberufen. Diese wurden sowohl bezüglich der Bildungsanforderungen als auch der Tätigkeitsfelder ausführlich vorgestellt und lieferten dem einen oder der anderen sicherlich Denkanstöße für die eigene künftige berufliche Ausrichtung.

Aus den Ausführungen von Frau Wilbert zum Auswahlverfahren wurde deutlich, dass die Firma OTTO DÖRNER größtes Interesse an motivierten, langfristig im Betrieb tätigen Mitarbeitern hat, dass aber diese Auswahl auch erst einmal gemeistert werden muß.

Besonderes Interesse fanden das Video und die Ausführungen über die Sortieranlage, hier wurde auch die technologische Ausrichtung des Betriebs sehr plakativ rübergebracht. Und auch die Vorführung eines Muldenabsetzers (durch einen ehemaligen Auszubildenden zum Berufskraftfahrer) machte mit Datenpad zur Kommunikation und Navigation wie auch der Fernsteuerung des Absetzmechanismus, den die Schüler selbst ausprobieren durften, deutlich, dass man heute mit modernsten technischen Hilfsmitteln auch in Bereichen arbeitet, in denen man das vorab vielleicht nicht erwartet.

Ein rundum gelungener Besuch, nur die Besucher hätten gerne noch gewusst, wie viel man als Berufskraftfahrer verdient – die Versicherung des Fahrers, dass es im Vergleich zu seinen Bekannten eine gute Bezahlung sei, befriedigte nicht ganz.

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