Projektwoche „Gesunde Ernährung“ an unserer Partnerschule ReBBZ in der Zeidlerstraße in Wilhelmsburg.

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Die letzte Woche vor den Herbstferien stand unter diesem wichtigen und wie sich herausstellte „leckeren“, Thema!

Dank so unglaublich großzügiger Spenden begann der Tag bereits mit einem gesunden Frühstück.

In mehreren Gruppen wurden Müsli, Müsliriegel und Smoothis gemacht und in den Klassen wurde zusammen gefrühstückt! Dabei wurden Themen der gesunden Ernährung, Zutaten, deren Bezeichnung („Ahornsirup“!) und „Veredelung“ (z.B. Nüsse rösten) thematisiert. Das ist natürlich viel interessanter und anschaulicher als trockener Unterricht! Und geschmeckt hat es auch – einfach köstlich! Unsere Freunde von Edeka-Struve hatten einen ganzen Wagen voll Lebensmittel gespendet, nur so war dieses herrliche Frühstück möglich. Danke Edeka Struve!


Die AOK Rheinland/Hamburg konnte uns auch mit einigen interessanten Utensilien zu diesem Thema unterstützen und hat uns zum Thema „Wie viel Zucker“ ist in unseren Lebensmitteln und Getränken, Infomaterial und Erläuterungen mit einer Zuckerpyramide ausgeliehen. Da staunten die Schülerinnen und Schüler nicht schlecht! Das hätten sie nicht gedacht – nun wissen sie es besser.

Das Material wurde so gut genutzt, dass es immer wieder gesucht werden musste, damit die nächste Klasse es auch haben konnte.

Auch eine Duftbox  regte die Fantasie der Kinder an und sie konnten viele Gerüche zuordnen. Und was man vorher nicht kannte, ist nun erschnuppert und kennengelernt!  Danke AOK Rheinland/Hamburg!

 

Und dann war das gemeinsame Mittagessen am schön gedeckten Tisch noch ein Programmpunkt der Projektwoche. Die Schule wird von einem Caterer mit Mittagessen versorgt und üblicherweise holt sich jedes Kind seinen Teller voll ab und isst irgendwo an einem Tisch, wo Platz ist.

Für die Projektwoche sollte der Tisch klassenweise hübsch eingedeckt werden und dann auch klassenweise zusammen gegessen werden.

Das Essen und Obst sollte in Schüsseln auf den Tischen stehen und jeder sollte sich ordentlich am Tisch bedienen.

Huch! Wir haben gar keine Schüsseln!  Da weiß Frau Lay natürlich Hilfe und führt schnell mal ein Telefonat. Alles klar!

Ohne die Schüsseln von „Alles klar!“ wäre das ordentliche Essen mit eingedeckten Tischen gar nicht möglich gewesen. Nun konnte so etwas wie Tischkultur eingeübt und vermittelt werden. Wie wir das in Zukunft machen, steht noch nicht fest, aber es hat allen ganz besonders gut gefallen“, so Martin Hattenhauer. Danke Alles klar!

Und dann bekamen wir heute (18.10.2017) noch diese wunderbare Post:

Danke_Hattenhauer

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