19 +2 +2 +2 = 2 Gruppen = 1 Team

Veröffentlicht in: Aktuelles, Learning Kids
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Polizeimuseum Hamburg: Besuch der Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 „Beavers“ der Elbinselschule

 

19 (supertolle) Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 „Beavers“ der Elbinselschule trafen sich mit ihren 2 begleitenden sympathischen Lehrkräften vor dem Eingang des Polizeigeländes an der Carl-Cohn-Straße mit 2 ehrenamtlichen BegleiterInnen der Stiftung Kinderjahre, gingen dann gemeinsam in das Gebäude des Polizeimuseums; trafen dort auf 2 fachkundige kompetente und auf die Schülerinnen und Schüler eingehende Guides, wurden für die Aktiv-Führungen (die dieses Mal fast 2,5 Stunden dauerten) durch das Museum in 2 Gruppen aufgeteilt und zum Schluss stellten alle Beteiligten übereinstimmend fest: wir sind ein Team.

Ein weiteres Zahlenspiel hätte sich noch daraus ergeben können, dass die Schülerinnen und Schüler in einigen Fächern bilingual (Deutsch + Englisch) unterrichtet werden, wobei die Umgangssprache bzw. Ansagen meistens in Englisch gemacht wurden.

Während sich die eine Gruppe schon mal in der ersten Etage des Museums mit den vielseitigen Aspekten der Kriminaltechnik beschäftigte und im Peterwagen die virtuelle Fahrt durch die Hamburger Innenstadt sowie im Hubschrauber den virtuellen Flug über Hamburg trainierte, begann die andere Gruppe mit einer Rallye durch das Erdgeschoss des Museums. Dabei ging es u.a. um die Geschichte der Polizei in Hamburg: von den Nachtwächtern über die Pickelhauben bis zum Besuch der alten Polizeiwache. Da die Schülerinnen und Schüler aus Wilhelmsburg kommen, war es natürlich naheliegend, sich auch eingehend mit der großen Flut im Jahr 1962 zu befassen. Das Schlauchboot der Wasserschutzpolizei und der Filmprojektionsraum mit den Sandsäcken standen im Mittelpunkt des Interesses.

Nach dem Wechsel der beiden Gruppen trafen sich alle wieder im Foyer des Polizeimuseums. Alle Schülerinnen und Schüler hatten natürlich alle Fragen der Rallye richtig beantwortet und bekamen daher auch einen echten Polizeistempel in ihr Merkbuch. Außerdem war dort noch Platz für den jeweiligen Fingerabdruck. Die Stempelfarbe wurde natürlich sofort wieder abgewischt; einige behielten jedoch – wenn auch nur für kurze Zeit – ihren blauen Finger als stolze Erinnerung an diesen Museumsbesuch.

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